Kokosöl
Mit dem Bekanntheitsgrad des Buches von Mary Newport «Alzheimer vorbeugen und behandeln» ist der Stein, über das Wissen zur Wichtigkeit der Aufnahme der einfach gesättigten Fettsäure in Form von «Kokosöl» ins Rollen gekommen. Es ist Balsam für unser Hirn und unsere Nerven. In einem Artikel von Frau Dr. med. Bracht wird zudem noch die Gleichstellung von Muttermilch und Kokosöl und deren positiven Auswirkungen gezeigt. Muttermilch sowie Kokosöl, enthalten also Laurinsäure, die neugeborene Babys in den ersten Lebensmonaten, in dem sich das Immunsystem des Kindes noch entwickeln muss, vor Infektionen schützen.
Hilfe bei Pilzen
So werden wir ab Beginn unseres Lebens durch diese mittelkettigen Fettsäuren geschützt. Indem wir nun Kokosöl verzehren erhält unser Organismus ein starkes antivirales und pilztötendes Mittel. Zur äusserlichen Anwendung hilft es bei Grippe- und Herpesviren und bei Hautproblemen zusätzlich, aber auch bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder bei Autoimmunerkrankungen.
Laurinsäure
Auch das einzige Fett, das aufgrund seines Ab-bau-weges, es wird nämlich in der Leber verestert, nicht dick macht. Zudem reguliert es den Blutfettspiegel. Kokosöl fördert die Gesundheit auf einzigartige Weise. Es stärkt das Herz und das Immunsystem und wirkt unterstützend auf die Schilddrüsenfunktion. Ein gutes Bio- Kokosöl enthält etwa 50% Laurinsäure und ist auch das einzige Nahrungsmittel mit diesen erstaunlich hohen Laurinsäuregehalt.
Verwendung in der Küche
Durch ihre antibakteriellen Eigenschaften wirkt sich die Verwendung von Kokosöl als Bratfett positiv auf die Gesundheit aus. Bio- Kokosöl regt den Stoffwechsel an und sorgt somit unterstützend bei einer Diät. Das Tropenöl versorgt unseren Körper mit reichlich Energie ohne dabei den Insulinspiegel ansteigen zu lassen. Somit stellt es ein hervorragendes Öl für Diabetiker dar.
Ein gutes Kokosöl sollte nativ und kaltgepresst sein. Die gesamte Produktepalette von Dr. Georg findet man in der Müller Drogerie.