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Mischkost / Omnivore

Mischkost / Omnivore

Gewohnheiten

Als Mischköstler konsumierst du das gesamte Angebot der Nahrungskette. Ernährung hat viel mit Gewohnheit zu tun. Wir sprechen ja auch von Ernährungsgewohnheiten. Die meisten von uns sind mit bestimmten Lebensmitteln und mit bestimmten Gewohnheiten zum Thema Essen aufgewachsen. Sie machen sich kaum Gedanken darüber, ob das, was sie essen, gesund und im wirklichen Wortsinn ein tatsächliches Lebens- oder Nahrungsmittel ist. Meist haben wir einfach das Bedürfnis, das, zu essen, was uns schmeckt und uns satt macht. Was gut für uns ist, sagt uns dann schon die Werbung.

Zellstoffwechsel

Die Frage ist allerdings, wenn wir unsere Mägen gefüllt haben und satt sind – sind es dann auch unsere Zellen? Und hier gehen die Meinungen zwischen Zunge und Zelle ganz oft recht weit auseinander. Aus der Sicht deiner Zellen wird eine gesunde Ernährung so deklariert, wenn sie deinem Organismus die Stoffe, die er für eine ordnungsgemässe Zellfunktion benötigt, in ausgewogenen Mengen zugeführt bekommt. Stoffe, die die Zellfunktion negativ beeinträchtigen oder stören, sollten explizit nicht konsumiert werden. Somit ist ein voller Bauch keine Garantie für einen funktionierenden Zellstoffwechsel. Fehlen dem, was du isst, die Vitalstoffe, dann müssen deine Zellen «hungern». Kommen jetzt im Essen noch Zusatzstoffe dazu wie Farb- und Aromastoffe, Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe, dann bekommen die Zellen zwar nicht, was sie brauchen, müssen sich aber auf der anderen Seite doch noch damit abmühen, all diese ungeniessbaren, zum Teil sogar giftigen Müll wieder loszuwerden.

Fazit: Entgiftungsprozesse benötigen wiederum mehr Nährstoffe, die wir ja eh wahrscheinlich schon zu wenig haben- auch hier wieder eine Negativspirale.

Ursache für Panikattacken

Leider wird mit dem Fleisch durch die heute gängigen Schlachtverfahren in den Schlachthöfen sehr viel Angst mitgegessen. Diese Stresshormone werden von unserem Körper aufgenommen und können Panikattacken auslösen. Man bemerke hier nach dem Eintritt Deutschlands in die EU und deren Gesetzte über die Tötung von Tieren in den Schlachthöfen, die Panikattacken in der Bevölkerung begannen. Auch die Österreicher bekamen nach dem Eintritt in die EU, die gleichen Auswirkungen, auf der psychischen Ebene zu spüren.

Die negativen Auswirkungen reichen weiter: Je höher das Blutcholesterin, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken. Auch der Anteil an tierischem Fett in der Nahrung erhöht die Krebsgefahr.

Reduzierung des Krebsrisikos

Eine pflanzliche Kost reduziert umgekehrt das allgemeine Krebsrisiko nachweislich sehr deutlich. Seit Jahrzenten weisen zahlreiche Studien Tierprodukte als krebsgefährdend und pflanzliche Nahrung als wirksamen Schutz gegen Krebs aus, womit Letztere zur echten Vorbeugungsmassnahme wird, zusammen mit dem Annehmen der seelischen Aufgabe, die sich mit der Erkrankung stellt.

Pflanzliche Ernährung kann nicht nur die Wirksamkeit von Kanzerogenen, sondern auch diejenige von genetischen Dispositionen verringern. Eine pflanzlich vollwertige Ernährung und regelmässiges moderates Sonnenbaden beziehungsweise ausreichende Versorgung mit Vitamin D (Hormon) reduzieren das Krebsrisiko wirksam.

Bei Dickdarmkrebs ist zusätzlich zu erwähnen: Eine ballaststoffreiche pflanzliche Kost fördert die Verdauung ebenso wie regelmässige Bewegung, womit der Verstopfung entgegen- gewirkt wird, vermutlich die wesentliche Ursache für diese Krebsart.

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