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Krebszellen

Krebszellen

Krebszellen sind nicht böse

Das Dogma Schuld sind die Gene an Krebserkrankungen wird von den Pathologen leider immer noch aufrecht erhalten. Da sie unterm Mikroskop Mutationen der Zellen sehen, denken sie das sind die Ursachen von Krebs. Die Gene sind nicht Schuld an der Entstehung von Krebs.

Diese Veränderung innerhalb der Zellen finden über Jahre statt, und ein Pathologe sieht einen Tumor erst Jahre später nach seiner Entstehung.

Dass bedeutet, dass Mutationen niemals der Anfang einer Krebserkrankung sind.

Auslöser sind

  • Stress
  • Hormonverschiebungen
  • Zellmembranänderungen
  • Störungen der Zellatmung

Ein grosser Faktor sind hier die mitochondrialen Veränderungen innerhalb der Zelle.

Die Zelle besitzt einen:

  • Zellkern mit einer eigenen DNA
  • 500-5000 Mitochondrien mit einer eigenen DNA

 

Warum bekommt unser Herz keinen Krebs?

Damit eine Zelle Krebs bekommt muss die Zellmembranspannung hinunter gehen. In unserem Herzen ist bekanntlich ganz viel Strom Elektrizität. Der Strom die Spannung kann nicht runter gehen, ansonsten würde das Herz ja stehen bleiben und man würde sterben.

Aufbauend auf Otto Warburgs (Nobelpreisträger 1931) Arbeiten bewiesen die Amerikaner Harry Goldblatt und Gladys Cameron dass sich gesunde Zellen durch Sauerstoffentzug zu gärenden Krebszellen umwandeln.

Die Gene sind gar nicht wichtig, sondern wenn man den Zellen den Sauerstoff entzieht wandeln sie sich um zu Krebszellen. Diese Forschung wurde zig- Mal bewiesen.

Frau Dr. Waltraud Frieda stand für die Adrenalin – Theorie.

Stress hängt mit einer Adrenalinausschüttung zusammen.

Die Zelle muss sich vor dem Gift Zucker wehren, indem sie schnell Zucker verbrennt.

Dies geschieht durch:

  • Umschaltung auf Gärungsstoffwechsel
  • Schnellere Zellteilung

Wenn zu wenig Adrenalin vorhanden ist,  durch jahrelange Stresssituationen, kann den Zellen nicht mehr geholfen werden.

Das Krebs ein Problem des Immunsystems sei, ist ebenso ein Denkfehler in der Schul- wie auch Alternativmedizin.

Man denkt, wenn das Immunsystem gut wäre, würde es doch diesen bösen Krebs töten.

Es gibt 4 Arten von Krebstherapien in der heutigen Zeit

  • Tumorzerstörende
  • Immunsystem modulierende
  • Ernährungstherapien
  • Ursache suchende ( Wichtigste!!!)

Krebszellen sind anaerobe Zellen. Entwickelt um Leben zu Kreieren und am Leben zu erhalten

Stellen sie sich nur die Entstehung von neuem Leben zwischen der Ei- und Samenzelle vor, dieser Ablauf findet auch anaerob statt. So Krebszellen sind von der Evaluation etwas gewolltes und wir brauchen das.

Ohne anaerobe Möglichkeiten könnte kein Embryo in einem Mutterleib heranwachsen.

Wir finden hier Gesetzte des Überlebens

Tumorerkrankungen wirken so, dass

  • Mehr Zucker verbrennt wird
  • Blockiert und verbrennt Giftstoffe
  • Blockiert und Verkapselt Pilze
  • Zeigt auf der psychischen Ebene an, dass Zeit für Änderungen anstehen

Fazit:  Ohne Krebszellen hätten wir grössere Probleme und würden früher sterben.

Eine Perversität die ich ihnen noch mitteilen möchte, Frauen mit der Diagnose Brustkrebs, bekommen als Therapie die 150- fache Menge als Bestrahlungsdosierung, von dem was wiederum neue Krebszellen erzeugt.

Die Wichtigkeit einer Therapieform in einer veränderten Ernährung, liessen schon Frau Dr. Johanna Budwig mit der Öl- Eiweiss Kost grosse Erfolge erzielen.